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"Cathar Castles Fortresses of the Albigensian Crusade 1209–1300"
During the early 13th century the north of what is now France went to war with the south in a bloody crusade aimed at destroying the heretical sect known as the Cathars. The conflict was characterized by vicious guerrilla actions and the besieging of the innumerable fortified sites that dotted the landscape of the south. Illustrated with full colour artwork and stunning photographs, this book describes the castles and fortifications of the Cathar period, examining their design, construction and the role that they played during the Albigensian Crusade. ContentsIntroduction ChronologyDesign and development of the fortified towns of the LanguedocDesign and development of the Cathar CastlesThe living siteThe Albigensian CrusadeAftermathThe sites todayBibliographyGlossaryIndex   November 2006,64 Seiten,broschiert, Osprey Publishing

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"Kunst Epochen: Gotik" von Nicolai, Bernd
Die zwölfbändige Reihe Kunst-Epochen bietet einen fundierten Einstieg in die Kunstgeschichte, von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie begleitet den Leser auf dem Weg zur Kunst, macht mit den Hintergründen, den wichtigsten Künstlern und Werken vertraut. Gleichzeitig zeigt sie Methoden auf, mit deren Hilfe man Bilder, Plastiken und Bauwerke erschließen und verstehen lernen kann. Der Aufbau der Bände: - Die verschiedenen Epochen und ihre wichtigsten künstlerischen Strömungen - Epochale Errungenschaften und herausragenden Einzelwerke - Materialien und Quellen zum zeitgenössischen Kunstverständnis - Die wichtigsten Künstler, ihr Leben und Werk, Künstlergruppen - Personenregister und Literaturhinweise. Band 4: Über einen Zeitraum von 400 Jahren, von 1150 bis etwa 1550, entwickelte sich in ganz Europa mit der Gotik eine Stilrichtung, die vor allem im Kathedralbau, aber auch in der höfischen Kunst ihren Ausdruck fand. Der Band zeichnet die vielen Facetten ihrer Entwicklung in ganz Europa nach, verdeutlicht die jeweiligen historischen Voraussetzungen und präsentiert eine Vielzahl von Werkbeispielen aus Architektur, Skulptur und Malerei. Inhaltsverzeichnis Einführung Begriff und Forschungsgeschichte Kulturhistorischer Kontext Künstlerischer Kontext Früh- und Hochgotik FDranzösisches Kronland - Historische Voraussetzungen - Kunst im Spannungsfeld von Religion und Herrschaft - Die materielle Erscheinung der Kirchenbauten - Die Kathedrale - Profanarchitektur - Buchmalerei und Schatzkunst England - Historische Voraussetzungen - Künstlerische Entwicklungen Iberische Halbinsel - Historische Voraussetzungen - Künstlerische Entwicklungen Die südalpinen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches - Historische Voraussetzungen - Künstlerisches Umfeld Die nordalpinen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches - "Der Geist der Gotik" - Historische Voraussetzungen - Künstlerische Entwicklungen - Profanbauten - Skulptur - Die Erfindung des Retabels - Mystische Kunst und Frauenfrömmigkeit - Malerei Werkbeispiele Früh- und Hochgotik Architektur - St.-Denis, Abteikirche - Paris, Notre Dame - Chartres, Kathedrale - Bourges, Kathedrale - Reims, Kathedrale - Amiens, Kathedrale - Skizzenbuch des Villard de Honnecourt - Paris, Ste-Chapelle - Canterbury, Kathedrale - London, Westminster Abbey - Alcobaça, Sta Maria - León, Kathedrale - Assisi, S. Francesco - Siena, Palazzo Pubblico und Campo - Florenz, Or San Michele - Magdeburg, Domchor - Straßburg, Münster - Trier, Liebfrauenkirche, und Marburg, St. Elisabeth - Regensburg, Dominikanerkirche, und Köln, Minoritenkirche - Köln, Dom - Naumburg, Westchor - Meißen, Dom - Oppenheim, Südfassade der Katharinenkirche - Doberan, Zisterzienserkloster - Wienhausen, Zisterzienserinnenkirche - Heiligenkreuz und Salem, Chöre - Zwettl, Hallenchor - Schwäbisch Gmünd, Heilig-Kreuz-Münster Skulptur - Pamplona, Skulpturenschmuck des Kreuzgangs der Kathedrale - Neapel, Grabmäler der Anjou - Konstanz, Heiliges Grab - Maria Laach, Grabmal des Pfalzgrafen Heinrichs II. - Erfurt, Triangelportal am Dom - Oberwesel, Goldaltar Malerei - Soester Retabel - Manessische Liederhandschrift - Diptychon aus Bocholt - Königsfelden, Glasfensterzyklus Spätgotik Die Länder des nördlichen Heiligen Römischen Reiches - Historische Voraussetzungen - Künstlerische Entwicklungen Der Burgundische Staat - Historische Voraussetzungen - Künstlerische Zentren Frankreich: Hofkunst der Valois - Historische Voraussetzungen - Künstlerisches Umfeld England - Historische Voraussetzungen - Künstlerisches Umfeld Italien und Iberische Halbinsel - Historische Voraussetzungen und künstlerische Zentren - Italien - Katalonien/Aragón - Kastilien/Navarra - Portugal Werkbeispiele Spätgotik Architektur - Prag, Veitsdom - Burg Karlstein - Marienburg - Aachen, Marienstift, Chorbau - Straßburg und Ulm, Architektur der Ensinger - Kues, St. Nikolaus Hospital - Danzig, Marienkirche - Stargard i. P., Marienkirche, und Brandenburg, St. Katharinen - Landshut, St. Martin, und Salzburg, Franziskanerkirche - Meißen, Albrechtsburg - Kuttenberg, Barbarakirche, und Annaberg, Annenkirche - Augsburg, Fuggerkapelle in St. Anna - Antwerpen und Halle b. Brüssel, Liebfrauenkirchen - Brügge und Löwen, Rathäuser - Beaune, Hôtel-Dieu - Champmol, Kartause - Avignon, Papstpalast - Rouen, Abteikirche St-Ouen - Vincennes, Schlosskapelle - Bourges, Hôtel Jacques Coeur - Paris, St-Etienne-de-Mont - Gloucester, St. Peter - Winchester, Kathedrale - Cambridge, Kings College Chapel - Venedig, Dogenpalast - Burgos, Kartause Sta. Maria de Miraflores Skulptur - Krumau und Sternberg, Schöne Madonnen - Nikolaus Gerhaert van Leyden, Grabmal des Erzbischofs Jakob von Sierck - Tilman Riemenschneider, Magdalenenaltar für die Stadtpfarrkirche Münnerstadt - Adam Kraft, Sakramentshaus, Nürnberg, St. Lorenz - Statuen Karls V. und Jeanne de Bourbon Malerei - Paradiesgärtleins, Paradiesgärtlein - Stephan Lochner, Madonna im Rosenhag - Konrad Witz, Der wunderbare Fischzug - Michael Pacher, Wolfgangsaltar - Martin Schongauer, Anbetung der Hirten - Meister des Amsterdamer Kabinetts, Das Gothaer Liebespaar - Porträt Jean le Bon - Jean Fouquet, Maria mit Kind - Wilton Diptychon Materialien Anhang Literaturhinweise Personen- und Ortsregister Bernd Nicolai, geb. 1957 in Braunschweig, ist Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Bern mit den Schwerpunkten Architektur und Skulptur des Mittelalters sowie des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie und vorderasiatischen Altertumskunde in Mainz, Göttingen und Berlin (FU). 1987 Promotion mit einer Arbeit zur monumentalen Kirchenbaukunst der Zisterzienser um 1200. 1986-89 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule der Künste Berlin, 1989-95 wissenschaftlicher Assistent am Fachgebiet Kunstwissenschaft der TU Berlin, 1990 und 1993 Gastdozenturen im Graduate Programm Kunst- und Architekturgeschichte der Istanbul Teknik Universitesi, 1996 Habilitation mit Moderne und Exil. Deutschsprachige Architekten in der Türkei. 1995-98 Vertretung der Professuren Baugeschichte und Kunstgeschichte an der TU Berlin, 1998/99 Vertretung des Lehrstuhls für Architekturgeschichte an der University of Edinburgh/UK, 1999-2005 Professor für mittelalterliche Kunstgeschichte und allgemeine Architekturgeschichte an der Universität Trier, seit 2005 Leiter der Abteilung Architekturgeschichte und Denkmalpflege an der Universität Bern. Zahlreiche Publikationen zur Ordensbaukunst und zur mittelalterlichen Skulptur in Deutschland und Frankreich sowie zur Architektur des industriellen Zeitalters im 19. und 20. Jahrhundert. Bernd Nicolai schreibt für Kunstinteressierte und gibt neben Werkbeispielen Einblicke in die historischen Voraussetzungen und das künstlerische Umfeld in den jeweiligen Ländern und Regionen. Ruhr Nachrichten Juli 2007, 392 Seiten, broschiert, Reclam Verlag

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Der mittelalterliche Baubetrieb in zeitgenöss. Abbildungen
Binding, Günther 2001. 1. Auflage Ein umfassendes Handbuch Die seit Jahrzehnten gesammelten zeitgenössischen Darstellungen des mittelalterlichen Baubetriebs zwischen 800 und 1500 werden in diesem umfangreichen Handbuch in ca. 900 Einträgen vorgestellt. Etwa 800 Abbildungen, meist als Zeichnungen angelegt, präsentieren die Bautätigkeit im mittelalterlichen Europa in Gesamtansichten und Detailstudien. Eine unerschöpfliche Fundgrube zur mittelalterlichen Kultur Die mittelalterlichen Darstellungen des Baubetriebs sind eine zuverlässige Quelle für die zeitgenössische Bautechnik. Darüber hinaus geben sie auch einen tiefen Einblick in die kulturellen Leistungen im christlich geprägten Mittelalter. Dieses Buch wird zu einer unerschöpflichen Fundgrube über den Baubetrieb, seine Architekten und Handwerker und die dort eingesetzten Werkzeuge, Transportmittel, Aufzüge und Geräte, die vielfach sehr genau -mit interessanten Details - wiedergegeben sind. Ein Glossar der Werkzeuge und Geräte rundet den Band ab.   Prof. Dr. Günther Binding, geboren 1936 in Koblenz, ist seit 1970 Wissenschaftlicher Rat und Professor, seit 1974 Professor für Kunstgeschichte und Stadterhaltung an der Universität in Köln. Er ist Direktor des Kunsthistorischen Instituts mit Abteilung Architektur.   "Ein interessantes Buch, das sich vor allem an diejenigen Leser wendet, die sich eingehend und hintergründig mit der Materie beschäftigen wollen." (www.Iphigenie.de.vu) 216 S., 673 Abb., 21 x 22,5 cm, gebunden

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Die frühen Holzkirchen Europas von Ahrens, Claus
Ahrens, Claus 2001. 1. Auflage Europäische Architekturgeschichte In diesem Werk stellt Claus Ahrens ein noch nicht im Zusammenhang behandeltes Kapitel europäischer Architekturgeschichte erstmals umfassend und unter modernen Fragestellungen dar. Die Grundlage bildet ein nach heutigen Ländern geordneter Katalog mit etwa 1700 Holzkirchen an ca. 1500 Standorten. Er umfasst den Zeitraum von der Christianisierung bis zum Ende des Mittelalters, für Lappland situationsbedingt bis ins 18. Jahrhundert. Von Irland bis Osteuropa Der Autor präsentiert eine Geschichte des Holzkirchenbaus, die gebunden ist an die regional unterschiedlichen Missionsverläufe. Erstmals in der modernen Architekturforschung erstreckt sich der Blick dabei vom keltischen Irland, Westbritannien und England über Mitteleuropa, Skandinavien und die nordatlantischen Inseln bis in das slawische Osteuropa, nach Finnland und Lappland. Eine vergleichende Zusammenstellung von Bauformen, Grundrissmustern und Typen zeigt überregionale Zusammenhänge auf. Trotz zahlreicher vom Steinbau übernommener Details wird dabei die Eigenständigkeit des Holzkirchenbaus deutlich. · Historischer Teil: Holzkirchenbau in Europa von spätrömischer Zeit bis zum Ende des Mittelalters · Architekturhistorischer Teil: Bauformen, Grundrissmuster und Typen - Baumaterial - Konstruktion und Architektur - Beziehungen von Profan- und Sakralbau, Holz- und Steinbau · Lexikon/Handbuch mit ca. 1700 Holzkirchen an ca. 1500 Standorten in Europa - nach Ländern geordnet, mit Bauten, Baufragmenten, Ausgrabungsbefunden und Nachweisen aus Schriftquellen, teils mit Grundrissplänen "Nicht aus Stein, sondern aus Holz wurde von alters her in Europa gebaut. [...] Die vorliegenden zwei Katalogbände sind ein wichtiges Standardwerk der Kunst- und Architekturforschung, sie schöpfen aus bestehender Bausubstanz, erhaltenen Plänen und Technikskizzen sowie aus archäologischen Funden." Oberösterreichische Nachrichten Prof. Dr. Claus Ahrens, Jahrgang 1925, starb 1998. Er war von 1966-1986 Direktor des Helms-Museums (Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs). International bekannt wurde er durch die Ausstellung 1981 "Frühe Holzkirchen im nördlichen Europa". Die vorliegende Arbeit war vor seinem Tod inhaltlich abgeschlossen. 2 Bände, (Textband, Katalogband), 1000 Seiten, 250 s/w-Abb., 400 Pläne, 6 Karten, 30 Farbtafeln, 21 x 29,7 cm, Leinen mit Schutzumschlag

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Tipp
SPURENSUCHE HAITHABU von Schietzel, Kurt
Das Leben der Wikinger in Wort und Bild. Eine Chronik und Dokumentation 1963-2013Kurt Schietzel gelangen während seines Wirkens für die Ausgrabungen Haithabu überragende Funde - nicht nur seine Hafengrabung mit der Entdeckung eines wikingerzeitlichen Langschiffes setzte international Maßstäbe. Die Archäologie und Geschichte Haithabus ist vielfältig und kompliziert, ihre wissenschaftliche Erforschung ist eine Spurensuche, die Kompetenz, Geduld und Fantasie verlangt. Die Siedlung Haithabu selbst bestand kaum mehr als drei Jahrhunderte. Ihre Erforschung erforderte alle Facetten archäologischen Arbeitens: von der Ausgrabung und der Konservierung bis hin zur Rekonstruktion und musealen Präsentation. Kurt Schietzels detaillierte Kenntnisse Haithabus, aber auch die Umsetzung komplizierter Herstellungsprozesse in Zeichnungen und Fotos erlauben erstmals ein umfassendes Bild von Haithabu als Handels- und Produktionszentrum. Dies alles wird in diesem Band auf einmalige Weise zusammengefasst. Mit überraschenden Einblicken, faszinierenden Geschichten und zahlreichen Abbildungen wird dank der Archäologie die Welt der Wikinger wieder lebendig. Juni 2021,2. Auflage,648 Seiten, gebundene Ausgabe,Wachholtz Verlag

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