Die Vorgeschichte (Auch Urgeschichte und Prähistorie)
gehört untergeordnet zur Ur- und Frühgeschichte. Sie bezeichnet den ältesten Zeitabschnitt der Geschichte des Menschen, aus dem keine schriftlichen Überlieferungen vorliegen.
Der Zeitabschnitt erstreckt sich vom Auftreten der ersten Steinwerkzeuge vor etwa 2,6 Millionen Jahren bis zum Auftreten von Schriftzeugnissen, was regional sehr unterschiedlich ist. Die nachfolgende Antike ist die Periode, in der zumeist indirekte Schriftquellen und archäologische Quellen gleichwertig zur Rekonstruktion des Geschichtsbildes Verwendung finden.
Dan Monah (11 February 1943, † 21 September 2013) was a specialist in the Neo-Eneolithic of Romania and, in particular, of the Precucuteni-Cucuteni-Tripolye cultural complex, last affiliated with the "Institute of Archaeology of the Romanian Academy". His core body of work, consisting of seven books and more than one hundred articles published, primarily deals with coroplastic analysis as a mean of insight into the religion and art of the Neo-Eneolithic communities. With a unique approach to the study of what he formally named "the religious life of Cucuteni-Tripolye communities" Dan Monah was a staunch critic of the dominant cultural-historic paradigm and its natural interpretative consequences: the supremacy of typological description, the Cartesian ranking of religious systems from simple to complex, and the avoidance of "unclassable" occurrences. The present volume embodies his vision applied to the analysis of the Cucuteni-Tripolye anthropomorphic representations, resting on two structural pillars: an in-depth knowledge of a large body of history of religion literature, and an almost exhaustive inventory of the Cucuteni- Tripolye anthropomorphic representations, the result of over three decades of personal, patient and meticulous examination of the archaeological data. For those in his wake, Dan Monah&;s open and unprejudiced approach to the prehistoric imagery enclosed in this book constitutes a solid cornerstone on which further work can be built. Its pages should be turned, if not on account of the wealth of information inside, but for the author&;s pleasant and refreshing style at least.Englische Ausgabe,9. August 2016,443 Seiten,broschierte Ausgabe / TaschenbuchArchaeopress Archaeology
In der Geschichte des Speers war die blattförmige Speerspitze eine immer wiederkehrende Form. Bereits in der Bronzezeit war sie sowohl für die Jagd als auch für den Kampf im Gebrauch und kam in vielen Epochen und Kulturen - von den Kelten über die alten Römer und Griechen bis hin zu den Wikingern - in den unterschiedlichsten Formen zum Einsatz, und zwar bis weit ins Mittelalter hinein.
Die Speerspitze, die wir hier anbieten, ist aus wärmebehandeltem Kohlenstoffstahl EN45 gefertigt. Sie ist ca. 31,5 cm lang, hat eine breite, ca. 20 cm lange Klinge, und zwei Bohrungen ermöglichen die Montage an einem Holzstiel Deiner Wahl, um einen ganz eigenen Speer zu kreieren. Die Lieferung erfolgt ohne Schaft und ohne Befestigungsmaterial.
Als Alternative können Sammler auch unseren Holzständer für Speerspitzen erwerben (separat erhältlich, Artikelnr. 1816375000), um ihre Schätze stilvoll in ihrer Waffenkammer zu präsentieren.
Bitte beachte, dass diese Speerspitze in erster Linie als Sammlerstück, Dekorationsobjekt oder Requisit konzipiert wurde und für den Schaukampf nicht geeignet ist! Die Klingenspitze ist nicht abgerundet und die Kanten sind zwar nicht geschärft, aber angeschliffen (mit geeigneter Ausrüstung und nötiger praktischer Erfahrung könnten sie bei Bedarf scharf geschliffen werden).
Details:
- Material: Federstahl EN45, angelassen (Karbonstahl, nicht rostfrei)
- Gesamtlänge (inkl. Tülle): ca. 31,5 cm
- Blattlänge: ca. 20 cm
- Max. Breite: ca. 5 cm
- Klingenstärke: ca. 4 mm
- Länge der Schaftaufnahme (Tülle): ca. 11,5 cm
- Innendurchmesser der Schaftaufnahme: ca. 2,7 cm
- Gewicht: ca. 400 g
Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Der hier verwendete Stahl ist nicht rostfrei und kann eventuell leichte Korrosionsspuren aufweisen. Wir empfehlen, die Speerspitze regelmäßig zu pflegen, z.B. mit Ballistol, einem Universalöl, das sich zur Erhaltung von Stahlwaren hervorragend eignet.
Bitte beachte:
Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerscheins o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Vor 5.300 Jahren in der Jungsteinzeit. Eine Großfamilie lebt friedlich an einem Bach in den Ötztaler Alpen. Ihrem Anführer Kelab obliegt es, den heiligen Schrein zu verwahren. Während Kelab auf der Jagd ist, wird seine Siedlung überfallen und die gesamte Sippe ermordet, darunter auch Kelabs Frau und sein Sohn. Auch das Heiligtum der Gemeinschaft wird geraubt. Getrieben von Schmerz und Wut hat Kelab nur noch ein Ziel - Vergeltung!Kelab folgt den Spuren der Täter. Auf seiner Odyssee durch das Gebirge ist er den Gefahren der Natur ausgesetzt. Ein tragischer Irrtum macht ihn selbst zum Gejagten. Schließlich steht Kelab nicht nur den Mördern seiner Familie, sondern auch sich selbst gegenüber. Wird er seinem Drang nach Rache nachgeben und selbst vom Opfer zum Täter? Oder gelingt es ihm, den ewigen Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen?Warum dieser Mann unterwegs war, was ihn antrieb und warum er dort sterben musste, davon handelt der erste Spielfilm, der sich mit Ötzis Schicksal beschäftigt und an Originalschauplätzen in den Südtiroler Alpen gedreht wurde.Mit emotionaler Wucht erzählt Autor und Regisseur Felix Randau den ersten ungeklärten Mordfall der Menschheitsgeschichte. DER MANN AUS DEM EIS ist ein archaisches Drama über die elementaren Gefühle, die uns Menschen antreiben. Der preisgekrönte Kameramann Jakub Bejnarowicz überzeugt erneut mit seiner besonderen Handschrift und fängt in spektakulären Cinemascope Bildern die gewaltigen Naturpanoramen der Alpen für die große Kinoleinwand ein.
Rezensionen
»Ein brachialer Survival- und Rachethriller« (filmstarts. de)»Eine furiose Zeitreise in die Jungsteinzeit mit Jürgen Vogel als Ötzi auf Rachefeldzug!« (Edp-Film)»Vollgas-Unterhaltung die in jeder Szene ganz grundlegende Emotionen transportiert - Liebe, Rache, Leid, Kälte - und dabei die Spannung jederzeit aufrechterhält.« (The Hollywood Reporter)»Technisch brillanter und ein bis zuletzt konsequenter Einblick in das Leben vor über 5000 Jahren dem man den hohen Produktionsaufwand jederzeit anmerkt.« (Wessels-Filmkritik)
BRD/Italien/Österreich, 2017 FSK ab 12 freigegeben Erscheinungstermin: 18.5.2018
Drama / Abenteuer, 93 Min. Regie: Felix Randau Darsteller: Jürgen Vogel, Franco Nero, André Hennicke, Susanne Wuest, Violetta Schurawlow, Sabin Tambrea, Axel Stein Originaltitel: Iceman (2017) Sprache: frühform rätische Sprache Tonformat: Dolby Digital 5.1 Bild: Widescreen Specials: Making Of; Interviews; alternatives Filmende; Aufnahmen Kampfproben; Am Set
Von Hand aus einem einzigen Stück geschmiedetes eisenzeitliches Messer in Form einer Sichel, inspiriert von den keltischen Druiden. Als Inspiration dienten uns die keltischen Druiden der Vorzeit, die dafür bekannt waren bei Mondenschein in den heiligen Wäldern Misteln und heilsame Kräuter mit goldenen Sicheln zu schneiden. Bei unserer Interpretation ist aber im Gegensatz zur Sichel, bei der die Innenseite scharf geschliffen ist, die Außenseite scharf geschliffen. Das handgeschmiedete Druiden-Messer wird komplett mit einer braunen Lederscheide und scharf geschliffen ausgeliefert, sodass es sich bestens zum Schneiden von Kräutern und Pflanzen, doch auch ebenso gut in Küche und Lageralltag eignet.
Der Härtegrad des Messers liegt bei 54 bis 56 HCR Rockwell.
Maße: 15 x 3 x 1 cm, Klingenlänge: 8 cm.
Diese robuste Stricknadel / Nähnadel aus Tierknochen wird hauptsächlich zum Nadelbinden (Nålebinding) genutzt. Sie unterscheidet sich von modernen Stricknadeln durch das Loch zum Durchfädeln des Fadens. Anders als moderne Nähnadeln ist sie im Umfang zudem wesentlich breiter und die Spitze der Nadel fürs Nadelbinden ist stumpf, sodass nicht aus Versehen durch das Wollgarn gestochen werden kann.Die Stricknadel für das Nadelbinden eignet sich sehr gut für die eigene Herstellung von historischen Kleidungsstücken wie etwa Mützen und Handschuhen. Die ältesten nadelgebundenen Funde kommen aus der Steinzeit. Das Nålebinding ist folglich wesentlich älter als das Stricken oder Häkeln, kann also als Vorläufer moderner Handwerkstechniken angesehen werden. Die Funde fürs Nadelbinden reichen bis ins Frühmittelalter, somit können zum Beispiel auch Textilien der Antike und der Wikingerzeit rekonstruiert werden.Beim Nadelbinden wird - anders als beim Stricken - mit nur einer Nadel gearbeitet. Der Vorteil dieser Handwerkstechnik besteht darin, dass keine Laufmaschen entstehen können, da die einzelnen Maschen während des Nadelbindens 'verknotet' werden. Beim Nadelbinden wird das Garn außerdem für jede Maschenreihe geschnitten, daher eignet sich diese Form der Nadelarbeit sehr gut, um Garnreste zu verbrauchen. Das entstandene Gewebe ist zudem schön fest und dicht.Diese Nadel aus Knochen kann auch als große Nähnadel verwendet werden, allerdings nur bei gestrickten Handarbeiten mit weiten Maschen oder elastischen Fäden, da sie ansonsten aufgrund der stumpfen Spitze nicht durch das Material dringt und durch die Breite der großen Nähnadel Löcher im Gewebe hinterlässt.Details:- Material: Tierknochen- Länge: ca. 8,5 cm- Geeignet für viele Epochen: Steinzeit, Antike, Frühmittelalter
Versandgewicht: 0.05 kg
Die Handdrehmühle war vermutlich schon in vor-römischer Zeit in Europa und im Vorderen Orient gebräuchlich. Unsere Replik basiert auf römischen Originalen, diese Steine eignen sich aber natürlich auch zu mittelalterlichen Darstellung. Die Handmühle besteht aus zwei scheibenförmig gehauenen Steinen, welche durch einen Eisenstift in der Mitte verbunden werden. Dazwischen legt man das Mahlgut z.B. Getreide. Der obere Mahlstein wird nun mittels des exzentrisch eingesteckten Holzgriffes bewegt und durch die Reibung wird das Korn gemahlen. Bei unserer Drehmühle handelt es sich aber um eine Requisite, das gemahlene und geschrotete Getreide sollte nicht verzehrt werden, da der Stein selbst auch einen gewissen Abrieb hat. Dennoch ein tolles Gerät, um die einfache Technik des antiken und mittelalterlichen Mahlens vorzuführen. Details: - Durchmesser: ca. 30 cm - Dicke der Steinscheiben: ca. 5 cm - Gewicht: ca. 15 kg Requisite - nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Diese Replik eines keltischen, bronzezeitlichen Kurzschwertes ist sehr detailgetreu gearbeitet.Es besteht aus zwei Teilen, der Griffpartie und der Klinge. Beide sind aus Bronze gegossen und miteinander vernietet.Die Klinge besitzt Gravierungen.Es wurde zum Hauen und Stoßen verwendet, ist recht kopflastig und verfügt über eine sehr spitze Schwertspitze. Das Schwert kommt ohne Scheide.Details: - Material: Bronze, gegossen- Gesamtlänge: ca. 71,5 cm - Klingenlänge: ca. 58 cm- Gewicht: ca. 1,45 kg Bitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an.Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Versandgewicht: 1.70 kg
Schwerter mit anthropomorphem (menschengestaltigem) Heft sind seltene archäologische Funde. Dies lässt vermuten, dass es sich bei solchen Schwertern um Zeremonial- bzw. Prunkwaffen gehandelt haben könnte, die ausschließlich Kriegern höheren Ranges vorbehalten waren. Ihre begrenzte Länge (ca. 50 bis 70 cm) untermauert diese Theorie weiter. Diese Dolche und Schwerter waren dennoch voll funktionsfähig und könnten möglicherweise als Begleitwaffen zu längeren Schwertern gedient haben. Das zunächst eher schematische Griffprofil nahm im Laufe des 2. Jahrhunderts v. Chr. immer menschenähnlichere Formen an, u.a. durch das Aufkommen des kopfförmigen Knaufes. Dieses Schwert verfügt über ein Parierstück aus Kupfer, einen Griff aus Messing und Knochen und eine Klinge aus Stahl.
Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Schwert nicht schaukampftauglich ist. Es ist als Sammlerstück bzw. Dekorationsobjekt konzipiert und auch als Requisit hervorragend geeignet, z.B. zur Vervollständigung Deines Kostüms.
Details:
- Klingenmaterial: Federstahl EN45 (Karbonstahl, nicht rostfrei)
- Griffmaterial: Kupfer, Messing und Knochen
- Gesamtlänge: ca. 63 cm
- Klingenlänge: ca. 46 cm
- Gewicht: ca. 1,1 kg
- Inkl. Lederscheide
Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Der hier verwendete Stahl ist nicht rostfrei und kann eventuell leichte Korrosionsspuren aufweisen. Wir empfehlen, die Klinge regelmäßig zu pflegen, z.B. mit Ballistol, einem Universalöl, das sich zur Erhaltung von Stahlwaren hervorragend eignet.
Bitte beachte:
Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerscheins o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Das Original dieser dekorativen Replik eines keltischen Langschwertes stammt aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert (La-Tene-Zeit). Die Klinge ist aus Federstahl geschmiedet, der wunderschöne, aufwendig verzierte Griffpartie stellt einen Krieger dar und ist aus Messing gegossen. Das Schwert kommt mit einer passenden Lederscheide mit Messingapplikationen und einem Schwertgürtel. Details:- Klingenmaterial: Federstahl EN45- Gesamtlänge: ca. 96 cm - Klingenlänge: ca. 79 cm- Inklusive einer passenden Scheide aus Leder - Gewicht (ohne Scheide) : ca. 1,65 kg Bitte beachte:Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Versandgewicht: 2.70 kg
Nach einem Original aus Manching, in Bayern, aus einem Stück handgeschmiedet. Unsere Interpretation orientiert sich an den keltischen Ringknauf-Messern des 6. - 4. Jh. v. Chr.Die schmiederaue Oberfläche bringt die aufwändige Handarbeit bestens zur Geltung. Eine perfekte Ergänzung der historischen Gewandung für das eisenzeitliche Kelten Reenactment.
Link zu den historischen Vorbildern..Wie vermutlich auch in keltischer Zeit üblich war, ist der Griff des Messers zur besseren Handhabung mit Leder überzogenDer Griff des Ringknauf-Messers ist zur besseren Handhabung mit Leder überzogen.
Das Ringknauf-Messer wird mit Lederscheide und geschärft ausgeliefert und ist wie in der keltischen Zeit üblich aus rostfähigem Kohlenstoffstahl gefertigt.
Der Härtegrad des Messers liegt bei 54 bis 56 HCR Rockwell.
Gesamlänge 26 cmMesserbreite 2,5 cm
Klingenlänge 14 cm
Klingenrücken 0,4 cm
Diese Replik eines keltischen, bronzezeitlichen Kurzschwertes ist sehr detailgetreu gearbeitet.Es besteht aus zwei Teilen, der Griffpartie und der Klinge. Beide sind aus Bronze gegossen und miteinander vernietet.Es wurde zum Hauen und Stoßen verwendet, ist recht kopflastig und verfügt über eine sehr spitze Schwertspitze. Das Schwert hat keine Scheide. Details: - Material: Bronze, gegossen- Gesamtlänge: ca . 82 cm
- Klingenlänge: ca. 66 cm- Gewicht: ca. 1,48 kg Bitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an.Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Versandgewicht: 2.10 kg
Das Schwert war die edle Waffe der gallischen Krieger der späten Latènezeit, also in den letzten Jahren vor der römischen Besatzung Galliens. Mitte des ersten Jahrhunderts v. Chr. trotzten die Gallier den Legionen Cäsars mit diesen Schwertern. Unsere Replik lässt sich in einer langen Metallscheide am Gürtel tragen. Der Griff ist aus Holz und die Parierstange weist eine für jene Zeit typische Form aus. Details:- Klingenmaterial: Federstahl EN45 - Gesamtlänge: ca. 85 cm- Klingenlänge: ca. 67 cm- Gewicht: ca. 0,9 kg - Inklusive einer passenden Scheide aus Stahl Bitte beachte:Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Versandgewicht: 2.00 kg
Aus reiner Messingbronze gegossene formschöne Replik eines bronzezeitlichen Rasiermessers. Nach einem Original, gefunden in Dömmerstorp in der schwedischen Provinz Halland gefertigt.
Solche Rasiermesser aus Bronze wie dieses, waren seit der mittleren Bronzezeit, von 1600 bis 500 vor Christus in Nordeuropa weit verbreitet, und finden sich an zahlreichen Fundstätten. Durch Experimente konnte nachgewiesen werden, dass man mit solchen Messern Kopf- und Barthaare ganz passable schneiden kann.
Typisch für die bronzezeitliche Kunst waren Bootsdarstellungen als künstlerischer Ausdruck des kulturellen Lebens auf Schmuck, Sakralgegenständen und auf Felsbildern, so auch die auf der Klinge gravierte Verzierung.Das bronzezeitliche Rasiermesser hat die Abmessungen 7,5 x 2 cm und ist mit Grundschärfe versehen.
Series: Scales of Transformation The Tripolye phenomenon, which displays a specific artefact complex and an extraordinary settlement layout, is also known for its so-called ‘mega sites’. Five of the largest ‘mega’ or giant settlements measure between 150-320 ha in size. These, and other big settlements, are concentrated in the Sinyukha River Basin, which is a central part of modern Ukraine. In this region, more than 100 different Tripolye sites are known. The chronology of this region is the key to understanding not only the ‘mega-site’ phenomenon, but also the dynamics of spatial development within the Tripolye phenomenon in general. The central issue of this study focusses on the reconstruction of the Tripolye chronology in the Sinyukha Basin and its surrounding areas, including the chronology of individual mega-sites, the periodization of spatial Tripolye distribution, the development of ceramic styles, the lifetime of individual sites, and Tripolye settlements in time and space. Special attention is paid to the ceramics as one of the main sources for typo-chronologies. The obtained results provide a new view on the appearance, functions and the end of Tripolye, in general, and of large sites in particular.About Dr. Liudmyla Shatilo
From 2006-2010, Liudmyla Shatilo attended the Taras Shevchenko National University of Kyiv and completed her Bachelor’s degree in History at the Department of Ancient World and Middle Ages, Historical Faculty. She continued her studies at the National University of “Kyiv-Mohyla Academy”, where she was awarded her Master’s degree in History with a major in Archaeology in 2012. From 2012-2015, she continued her research at the Institute of Archaeology of the National Academy of Sciences, Department of Eneolithic and Bronze Age Archaeology where she received the degree of kandidat istorichnih nauk in September 2017. From 2016-2019, she expanded on her research as a PhD student at the Institute of Pre- and Protohistoric Archaeology, Kiel University in the CRC 1266 ‘Scales of Transformation – Human-Environmental Interaction in Prehistoric and Archaic Societies’ within the subproject ‘Population agglomeration at Tripolye-Cucuteni mega-sites’. She was awarded her PhD in April 2020.Free Access PDF zum DownloadOnline lesen2021,422 Seiten,broschiert / HardcoverSidestone Press
Varianten ab 60,00 €*
180,00 €*
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